Als Depotgebühren gelten Gebühren, die dem Depotinhaber in regelmäßigen Abständen für die Führung seines Depotkontos berechnet werden. Je nachdem ob es sich beim zugrunde liegenden Depot um ein klassisches Wertpapierdepot oder ein Fondsdepot handelt, können Depotgebühren unterschiedlich hoch sein. Klassische Wertpapierdepots, in denen nicht nur Investmentfonds, sondern beispielsweise auch Aktien und Anleihen verwahrt werden können, sind in aller Regel deutlich preisintensiver. Anleger können entrichtete Depotgebühren steuerlich absetzen und vermindern somit gegebenenfalls die Abgeltungssteuer.
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