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Dispositionskredit (Dispokredit) – Finanzlexikon

Der Dispositionskredit (auch: Dispokredit oder kurz Dispo) ist eine Form des Darlehens, die vor allem zur kurzfristigen Finanzierung dienen sollte. Typischerweise gehört er zu den teuersten Kreditarten, bietet seinem Nutzer dafür höchste Flexibilität. Der Dispositionskredit…


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Anleihebedingungen – Finanzlexikon

Leiht sich ein Emittent Kapital über die Börse, kann das in Form einer Anleihe geschehen. Dabei handelt es sich aus Sicht des Anlegers letztlich um eine Kapitalanlage mit fester Laufzeit. Nach Ablauf der Leihfrist wird…


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Dividende – Finanzlexikon

Wer in Aktien investiert, hat die Chance auf attraktive Kursgewinne. Andererseits bestehen immer auch Schwankungsrisiken bezüglich des Aktienkurses. Der mögliche Gewinn aus einem Aktiengeschäft resultiert allerdings nicht nur allein aus einem Kursgewinn. Auch die Zahlung…


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Abgeltungssteuer – Finanzlexikon

Kurzfassung: Seit dem Jahr 2009 existiert die Abgeltungssteuer, welche die bis dahin gültige Kapitalertragsteuer ersetzt hat und zur Versteuerung von Kapitalerträgen dient. Sie beträgt pauschal 25% der angefallenen Erträge. Neben der Abgeltungssteuer wird ein sogenannter…


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Depotgebühr – Finanzlexikon

Als Depotgebühren gelten Gebühren, die dem Depotinhaber in regelmäßigen Abständen für die Führung seines Depotkontos berechnet werden. Je nachdem ob es sich beim zugrunde liegenden Depot um ein klassisches Wertpapierdepot oder ein Fondsdepot handelt, können…


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Inflation – Finanzlexikon

Unter dem Begriff der Inflation versteht man einen dauerhaften erheblichen Preisanstieg in einer Volkswirtschaft. Inflationsraten bis zu 2% gelten als volkswirtschaftlich vorteilhaft. Um den Verlauf der Inflation messbar zu machen, wurde ein imaginärer Warenkorb geschaffen,…


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Emittent – Finanzlexikon

Als Emittent werden Staaten, Unternehmen und Kreditinstitute bezeichnet, die Wertpapiere zur Kapitalbeschaffung ausgeben. Wird solch ein Wertpapier aufgelegt, spricht man häufig auch von einer sogenannten Neuemission. Je nach Produktbedingungen verpflichtet sich der Emittent in der…


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Einzugsermächtigung – Finanzlexikon

Die Einzugsermächtigung gilt als eine der flexibelsten Zahlungsarten überhaupt. Rechtlich handelt es sich um die von einem Kontoinhaber gegebene Einwilligung gegenüber einem Zahlungsempfänger, regelmäßig fällige Zahlungsbeträge von seinem Girokonto einzuziehen. Diese Zahlungsart eignet sich besonders…


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Dauerauftrag – Finanzlexikon

Der Dauerauftrag ist ein regelmäßig wiederkehrender Zahlungsauftrag, den ein Kontoinhaber an seinem Girokonto hinterlegen kann. Dieser einmalig gegenüber seiner Bank bzw. Sparkasse ausgesprochene Auftrag genügt, damit die betreffende Zahlung regelmäßig stattfindet. Da der Dauerauftrag einen…


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Bürgschaft – Finanzlexikon

Unter der sogenannten Bürgschaft versteht man eine vertragliche Konstellation, in der sich ein Bürger gegenüber einem Kreditgeber bzw. Gläubiger verpflichtet, für dessen Forderungen gegenüber einem Dritten einzustehen. Dies gilt für den Fall, das dieser den…


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Geldkurs – Finanzlexikon

Der Geldkurs ist der Kurs, zu dem ein Marktteilnehmer bereit ist, ein bestimmtes Wertpapier zu erwerben. Wird ein Geldkurs ausgewiesen, existiert demnach eine gültige Kauforder, die mit Limitstellung veranlasst wurde. Demzufolge gilt der Geldkurs praktisch…


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Briefkurs – Finanzlexikon

Als Briefkurs wird in der Finanzwelt der Kurs bezeichnet, zu dem ein Marktteilnehmer bereit ist, ein Wertpapier oder Devisen an andere Marktteilnehmer zu veräußern. Er bezieht sich demnach auf eine aktive Verkaufsorder mit Limitstellung. Wird…