An der Börse geht es im Moment auf und ab, läuft trotz allem aber recht gut. Die Anleger sind entsprechende verunsichert, auch weil keiner so genau weiß, wie es in den kommenden Wochen und Monaten aussehen wird. Dennoch bleibt die Frage, ob es sich um eine Chance oder um ein großes Risiko handelt, wenn Anleger im Moment eine größere Investition wagen möchten. Helfen kann Anlegern der Smartbroker. Denn die Börse befindet sich im Moment in einer schwierigen Phase, die geprägt ist von Brexit-Unsicherheiten, Corona-Krise und vom Machtwechsel in den USA und was davon alles zu halten ist.
Was ist ein / der Smartbroker?
Als Smartbroker bezeichnet wird ein Onlinebroker der wallstreet: online capital AG. Die Partnerbank von diesem Broker ist die DAB BNP Paribas. Das heißt, die Marke Smartbroker gehört der wallstreet:online capital AG, wobei Ihr Depot bei der französischen DAB BNP Paribas geführt wird. Es handelt sich hier um eine der größten europäischen Banken.
Genutzt werden können über diesen Broker deutsche und ausländische Handelsplätze zum traden. Die Depotführung bei diesem Broker ist kostenlos, wobei pro Order an den deutschen Handelsplätzen in der Regel nur 4 Euro fällig werden. Am Markt ist Smartbroker seit Ende 2019. Auch wenn dieser Broker nur sehr kurz auf dem Markt ist, hat dieser sich schon recht schnell auf dem Markt etablieren können. Um Ihr Geld müssen Sie sich keine Sorgen machen, da Smartbroker der gesetzlichen Einlagensicherung unterliegt und zudem über den freiwilligen Einlagensicherungsfonds der DAB PNB Paribas abgesichert ist. Die Regulierungsbehörde ist die Bafin.
Was zeichnet Smartbroker aus?
In Bezug auf handelbare Positionen gibt es bei Smartbroker keine Einschränkungen. Gehandelt werden Fonds, ETFs, Aktien, aber auch Anleihen und Edelmetalle sowie Zertifikate bzw. Optionsscheine und Wertpapierkredite. Bei den ETFs sind es sogar über 600 sparplanfähige Möglichkeiten, wobei durch zeitlich befristete Aktionen 295 ETFs komplett kostenlos sind. Auch das Smartbroker Aktien Sparplan Angebot ist sehr groß. Derzeit stehen über 100 Aktien hierfür zur Verfügung, die bespart werden können. Etwas Besonderes ist bei Smartbroker, dass physische Goldbarren geordert werden können. Diese können über die ganz normale Ordermaske bestellt werden. Es gibt dafür 7 WKNs, die jeweils für eine bestimmte Stückelung Gold stehen, angefangen von 20 Gramm bis zum 1 Kilogramm Barren.
Vorhandene Wertpapiere können natürlich auf Smartbroker übertragen werden. Die Abwicklung ist einfach und in der Regel recht schnell erledigt. Eingerichtet werden können neben einem Hauptdepot auch Unterdepots. Die Smartbroker Erfahrungen sind deshalb auch insgesamt sehr positiv.
Was sind Unterschiede von Smartbroker zu den anderen Depots?
Die Gebühren bei Smartbroker sind einheitlich geregelt und eben smart – also schmal und damit nicht so teuer, wie bei anderen Brokern. Es handelt sich bei Smartbroker zudem um einen der wenigen Broker, die alle deutsche Börsen in ihrem Portfolio haben. Auch wenn es bisher noch keine App gibt, ist Smartbroker sehr schnell erreichbar und es ist möglich unkompliziert bei Smartbroker einen Trade zu tätigen. Anders als bei anderen Brokern ist es bei Smartbroker so, dass auch ganze 1 Kilogramm Goldbarren über die Plattform gekauft werden können. Andere Broker haben dies nicht in ihrem Portfolio, denn Edelmetall ist etwas, was nur wenige Broker in ihr Portfolio aufnehmen.